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Letztes Update:18.11.2021
 
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					Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage Wechselland II – 2013   |  
			
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					Die erste 
					Besprechung zwecks Sondierung der Interessenten fand am Sonntag, 
					dem 21.10.2013, um 10.30 Uhr im Gasthof Schwammer statt. Auf 
					diesen Termin hat das Gemeindeblatt hingewiesen. Pfarrer 
					Wolfgang Fank verkündete ihn an zwei Wochenenden nach den 
					Gottesdiensten und schickte zusätzlich eine Postwurfsendung aus, 
					damit wirklich alle Pfarrbewohner informiert wurden. Wir wollen 
					keinen zurücklassen, der Interesse hat, sich an diesem Projekt 
					ökologisch und nachhaltig zu beteiligen.   |   |       |  
			
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					Bei der
					 ersten Sitzung
					 im GH Schwammer waren ca. 20 Interessenten. 
					„Es schaut gut aus“, meinte Johannes Zingl nach der Sitzung. 
					Das
					 zweite Treffen
					 war am Samstag, dem 10.10.2013, im Pfarrsaal. 
					Um 18.00 Uhr trafen sich die Dachvermieter und um 19.30 Uhr die 
					Interessenten. Einige von denen, die bei der ersten Sitzung 
					waren, konnten nicht teilnehmen, haben aber zugesagt, mitzutun. Einige überlegten noch. 
					Johannes Zingl, Christoph Zehrfuchs und Johann Oswald, durch die Organisation 
					der ersten PV-Gemeinschaftsanlage erfahrene Leute, informierten in je ihrem eigenen Bereich: Erläuterung der Mietverträge. Wie 
					schaut es mit der Förderung aus? Wie gut ist das Geld angelegt? Was steht im Gesellschaftsvertrag? Wie schaut es mit der 
					Versicherung aus? Sind die Module einmal Sondermüll? 
					Besitzer von Dächern haben wir genug, die bereit wären, ihr Dach zur Verfügung zu 
					stellen. Eine Liste wurde herumgereicht, auf der die Interessenten angeben konnten, wieviel sie vorhaben zu 
					investieren. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass diesmal wieder drei bis vier 15 kWp-Anlagen errichtet werden können.
					 Wer will noch mittun? Bitte anrufen bei Roman Zinggl (0664 2560811) und Johannes Zingl (0676/4316833).   |  
			
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					Dann die Frage:
					 Wie soll die Anlage heißen und wer übernimmt das Management?
					 Bezüglich Namen einigte man sich, weil es ja eine Weiterführung 
					der ersten Anlage ist, auf den Namen:
					 Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage Wechselland II.
					 Und wer wäre bereit, den engeren Kern der Gesellschaft mit bürgerlichem Recht zu bilden?   |   |       |  
			
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					Vielleicht die 
					schwierigste Frage an diesem Abend. Sie war bald beantwortet:
					 Roman Zinggl,
					 Schlag,
					 Wolfgang Schreiner,
					 Burgfeld,
					 Johann Oswald,
					 Dechantskirchen, und
					 Philipp Kienegger,
					 Kroisbach, waren bereit, das Heft in die Hand zu nehmen. 
					Sie können sicher sein, dass Johannes Zingl und Christoph Zehrfuchs sie engagiert unterstützen werden.   
					Die nächsten Schritte: 
					Johann:   
					Johannes: 
						
							
							Anmeldung der GesmbR beim Finanzamt
							
							Eröffnung eines Kontos bei der Raiba Dechantskirchen
							
							Weitere Beschäftigung mit den Miet- und Gesellschaftsverträgen   
					Christoph: 
						
							
							Zählpunkt bestimmen lassen
							
							Ansuchen um Anerkennung als Ökostromanlage
							
							Einführung der neuen Kerngruppe der Gesellschaft in ihre neuen Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten.   
					Am 01.01.2013 um 00.00 Uhr wieder das
					 Abenteuer des Ansuchens um Förderung
					 der Anlage bei der sog. OeMAG
					 via Internet.
					 Werden wir wieder Glück haben wie am 01.01.2012 um 00.00 Uhr? Erst wenn wir da eine 
					positive Zusage haben, können wir zu den Investitionen schreiten. 
					Zum Schluss machte der harte Kern noch Werbung für den
					 Adventkalender.
					 Dieser Kalender ist von Mag. Andreas Pichlhöfer, Pastoralassistent in Hartberg zusammen gestellt worden.   |  
			
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					Er wird nach Absprache mit den betreffenden Verantwortlichen in den Pfarren Hartberg, Vorau 
					und Dechantskirchen am ersten Adventsonntag ausgeteilt. 
					Für Dechantskirchen stehen 300 Stück zur Verfügung. Der Kalender soll eine Anregung sein, jeden Tag 
					etwas im Sinn der Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit zu tun. 
					Die
					 dritte Sitzung
					 fand am Sonntag, dem 06.Jänner 2013, statt. 
					Darüber berichtet zunächst der Leiter und Sprecher der neuen Gesellschaft Roman Zinggl:   |  
			
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					Die „Photovoltaik Wechselland 2013 GesnbR“ wurde beim
					 Finanzamt Hartberg
					 erfolgreich registriert. 
					Bei der Raiba Dechantskirchen-Pinggau wurde ein Konto eröffnet. 
					Die 4 Standorte wurden als Ökostromanlage in Form einer Neuanlage
					 vom Land Steiermark anerkannt.
					Am 01.01.2013 um 00.00 mussten die 4 Anträge für die Förderung bei der OeMAG via Internet eingereicht werden.
					 Es stellten sich 8 Personen zur Verfügung, um dies termingerecht wahr zu nehmen.   |  
			
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					Auf Grund der enorm hohen Anzahl von zeitgleichen Zugriffen, ist die Homepage 
					der OeMAG gleich nach den ersten Sekunden lahmgelegt worden. 
					Dadurch saßen die Verantwortlichen mehr oder weniger die ganze Silvesternacht 
					etwas frustriert vorm Computer. 
					Verzögert gelang es uns dann schließlich doch alle Anträge in den frühen 
					Morgenstunden einzureichen, hoffentlich hat es ausgereicht!? 
					Das wird nicht ohne Folgen bleiben. Wolfgang Schreiner hat bereits einen 
					Leserbrief verfasst und wird damit bei der zuständigen Abteilung, bzw. Personen Beschwerde einreichen. 
					Auch andere Teilnehmer äußerten ihren Unmut, was die Art des Ansuchens um 
					Förderung betrifft. Es ist unnütze Energie- und Zeitverschwendung, nervenaufreibend und bringt keine Planungssicherheit. 
					Positiv ist, dass aus finanzieller Sicht die Anlagen bereits abgedeckt sind. 
					Weitere Schritte wurden besprochen und organisiert. 
					Soweit der Bericht von Roman Zinggl.   |  
			
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					Herr Pfarrer Wolfgang Fank
					 berichtete bei dieser Gelegenheit, dass AAE österreichweit für 
					Pfarrhöfe und MitarbeiterInnen in den Pfarren ein
					 attraktives Angebot für den Bezug von Ökostrom
					 bereit gestellt hat. Wenn man von einem durchschnittlichen 
					Jahresverbrauch von 3.500 kWh ausgeht, „liegt man im Normalfall leicht unter den aktuellen Stromkosten der steirischen 
					Energieversorger für Haushalts- und Gewerbekunden.“ Da in der Bezirkshauptstadt Hartberg auch Ökostrom angeboten wird, hat 
					Herr Pfarrer dort Kontakt aufgenommen und ersucht, ein günstiges Angebot zu legen. 
					Drei Stromrechnungen, eine für Wohnung, eine für ein Haus, ein 
					drittes für einen Bauernhof, werden an AAE geschickt mit der Bitte, ein entsprechendes Angebot zu legen. Gleiches geschieht 
					mit den Ökostromanbietern aus Hartberg. 
					Mit dem günstigsten Angebot werden wir bei der Bevölkerung für den 
					Umstieg auf 100%-igen Ökostrom werben. Warum diese Aktion?
					 Es soll kein Atomstrom mit unserer Stromrechung mitfinanziert werden.   |  |  |  |