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Die sonnige Pfarre Dechantskirchen
Pfarrgemeinderat
Sitzung am 22. April 2013
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Letztes Update:
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22. Februar: Sitzung des Umweltteams – Die Kennzahlen wurden erhoben
Am 15. und 16. März besuchte Maria Knöbl eine EMAS-Weiterbildung in Großrußbach/NÖ.
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Beim Ansuchen bei der ÖMAG am 01. Jänner hatte der AK kein Glück.
28. Februar: Umstieg auf Öko-Strom mit Hr. Uhrig von Global 2000! Großer Erfolg! In der Folge sind an die 90 Haushalte in der Pfarre auf Öko-Strom umgestiegen.
12. März: EM-Stammtisch
Unterschriftenaktion „Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke“
12. April: Sitzung des „Sonnen-Kleeblattes“, eine weitere ist für Mai geplant, mit den Vermietern und Gesellschaftern. Es geht um die Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage.
Am 13. April besuchte Maria Knöbl den Umwelt-PGR in Graz-St. Veit, hielt ein kurzes Referat über unsere Projekte im Jahre 2012 und erntete großes Lob!
Am 25. Juni kommt die „Klimastaffel“ nach Dechantskirchen.
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21. Februar: „Garteln“ mit Resi Stögerer
20. April: TCM
27. April: Frühlingskräutersammeln und Sammeln von alten Rezepten für ein Buch
Vorträge: Nahrungsunverträglichkeiten, vegetarische Kost sind geplant
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Sitzung am 23. April: Hr. Gerwald Pichler macht die doppelte Buchführung (für die gesamte Oststeiermark)
Sanierung der Mauer unter dem „alten Schulhaus“ (Kostenvoranschlag: € 8.000,-)
Entfernung des Efeus von der Kirchenmauer. Lorenz Pausackl kümmert sich.
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Die neuen Regioteams arbeiten Steiermarkweit in 8 Großregionen: Maria Knöbl arbeitet im Regioteam Ost-Steiermark.
Dazu gehören die Dekanate Vorau, Birkfeld, Weiz, Gleisdorf, Hartberg, Waltersdorf.
Die Regioteams sind ein wesentlicher Bestandteil des „Diözesanen Weges 2012 bis 2018“.
Die Teams setzen sich zusammen aus ca. ¼ Klerikern und Ordensleuten (Pfarrer von Hartberg und Weiz, Pastoralassistenz), ca. ¼ hauptamtliche Laien und ½ Ehrenamtliche.
Aufgaben: Sie bringen die Anliegen der Regionen auf Diözesanebene ein. Die Mitarbeiter sind aufgefordert, in den Regionen und Lebensräumen überdekanatlich zu denken,
sind nicht an starre Strukturen gebunden. Die zentralen Aufgaben sind, den Blick auf die Gesellschaft und die Themen der Menschen in der Region zu lenken und daraus Handlungsvorschläge abzuleiten. Das Team soll versuchen,
die „Zeichen der Zeit“ zu erkennen. Sie setzen sich mit der Kernaussage des 2. Vatikanischen Konzils auseinander, setzen eigene Initiativen für regionale Aktivitäten und tragen diözesane Aktivitäten in der Region mit.
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Darüber schrieb Pfarrer Wolfgang Fank im Pfarrblatt:
„Habemus papam! Franziskus!
Das war eine Überraschung! Erstmals ein Mann aus Nicht-Europa, erstmals ein Jesuitenpater, erstmals einer mit dem Namen Franziskus.
Warum wählte er diesen Namen?“
Der Papst selbst am Samstag, dem 16. März, vor 6.000 Journalisten:
„Es gibt mehrere Heilige mit diesem Namen. Aber für mich ist Franz von Assisi der Mann der Armut, der Mann des Friedens, der Mann, der die Schöpfung liebt und schützt.
Und gerade in diesen Zeiten gehen wir mit der Schöpfung, mit der Umwelt ja nicht gerade gut um.
Er ist der Mann, der diesen Sinn für den Frieden vermittelt, der Mann, der die Armut gewählt hat so wie ich eine arme Kirche möchte und eine Kirche für die Armen…
Natürlich ist die Kirche auch eine Institution – eine menschliche und historische Institution, mit allem, das dazu gehört. Aber sie ist nicht politischer Natur.
Sie ist in ihrem Wesen nach spirituell, sie ist das Volk Gottes, das heilige Volk Gottes.“
„Das alles birgt sanften „Sprengstoff“. Dieser Papst macht die katholische Kirche wieder spannend, jung und dynamisch. Lassen wir uns von ihm anstecken,“
meint euer Pfarrer Wolfgang Fank.
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Erstmals wurde ein
Kinder-Krabbel-Gottesdienst
gefeiert. Er wurde von Anja Schreiner, Michaela Kaltenegger und Manuela Hold vorbereitet und durchgeführt.
Die PfarrgemeinderätInnen bedanken sich herzlich.
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